Babybrei mit Kalbfleisch, Brokkoli und Süßkartoffeln
ab 7. Monat
Rezept von Jenny BöhmeSobald dein Baby seine ersten Beikosterfahrungen mit einem reinen Gemüsebrei wie unserem Süßkartoffelbrei sammeln konnte, sollte es etwa 3x pro Woche sollte dein Baby einen Gemüse-Kartoffel-Brei mit Fleisch essen. Besonders gut eignet sich dafür mildes Kalbsfleisch, das sehr fettarm und gut verdaulich ist. In Kombination mit vitaminreichen Süßkartoffeln und der Nährstoffbombe Brokkoli ergibt das Kalbsfleisch einen leckeren Mittagsbrei, den ich für das Baby ab dem 7. Monat empfehle.
Zutaten für 2 Portionen
- 40 g Kalbfleisch
- 100 g Süßkartoffeln
- 200 g Brokkoli
- 2 EL Rapsöl
So bereitest du Brei zu:
- Schäle die Süßkartoffel und schneide sie in kleine Würfel. Wasche den Brokkoli und teile ihn in Röschen. Schneide das Kalbsfleisch in kleine Würfel.
- Gib das Kalbsfleisch in einen Topf. Bedecke es knapp mit Wasser und lass es bei geschlossenem Deckel 10 Minute köcheln.
- Gib anschließend die Süßkartoffeln und den Brokkoli hinzu, fülle soviel Wasser auf, dass wieder alles bedeckt ist und lass alles zusammen für weitere 12 Minuten köcheln.
- Dann nimmst du dir deinen Pürierstab und pürierst alles samt Kochwasser zu einem feinen Babybrei.
- Fülle eine Portion ab und bewahre sie nach dem Auskühlen im Kühlschrank auf, die andere kannst du deinem Baby frisch anbieten. Vergiss nicht vor dem Verzehr jeweils einen Teelöffel Rapsöl beizufügen.
Für eine bessere Aufnahme des im Fleisch enthaltenen Eisens braucht dein Baby etwas Vitamin C. Dafür kannst du ihm etwas Apfelmark als Nachtisch anbieten oder dem fertig gekochten Babybrei einen Schluck 100%-igen Apfel- oder Orangensaft zufügen. Warum das wichtig ist, erkläre ich dir in meinem Artikel zum Thema Saft im Babybrei.
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Der Babybrei mit Kalbfleisch, Brokkoli und Süßkartoffeln eignet sich auch sehr gut zum Kochen auf Vorrat. Wenn du von den Zutaten die fünffache Menge nimmst erhältst du 10 Portionen. Fülle sie in gefriergeeignete Behälter, wie beispielsweise die Avent Breibecher* um und friere sie anschließend ein. So hast du immer einen Babybrei auf Vorrat da. Weitere Tipps findest du auch in meinem Artikel Babybrei einfrieren.
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