Spinatpfannkuchen für Baby und kleine Kinder

Meine Spinatpfannkuchen sind ein einfaches Gericht, mit dem du mehr Gemüse auf den Speiseplan deines Kindes bringen kannst. Da sie nahezu salzfrei zubereitet werden, eignen sie sich bereits für das Baby ab 10 Monate. Ob als breifreie Beikost oder Fingerfood beim Übergang zur Familienkost - die zarten Pfannkuchen mit Spinat sind gesund und lecker.

Ideen, wie du die Spinatpfannkuchen für Baby und Kleinkind servieren kannst

Eine ganz einfache Möglichkeit, die Spinatpfannkuchen deinem Baby zu servieren, ist, sie einfach mit Frischkäse zu bestreichen und zusammen zu rollen. So kann dein Kind sie im Ganzen in die Hand nehmen und reinbeißen. Alternativ kannst du sie auch in Streifen oder kleine Stücke schneiden. So lässt sich der Pinzettengriff mit 2 Fingern gut üben.

Anstelle von Frischkäse eignen sich als Füllung oder Belag für die Spinatpfannkuchen auch:

• Hummus, den du für das Baby ohne Salz zubereitet
• Mandelmus, Cashewmus oder Pistazienmus
• Gemüsebrei - selbstgekocht oder aus dem Glas
• Kräuterquark

Spinatpfannkuchen als Familienkost

Mein Spinatpfannkuchen Rezept eignet sich aber nicht nur für Baby und Kleinkind, sondern schmeckt der ganzen Familie.

Du kannst die Pfannkuchen wie Wraps verwenden und beliebig füllen. Für meine Schulkinder belege ich sie gern mit einem Salatblatt, Käse, Kochschinken und in Scheiben geschnittenen Gurken oder Tomaten. So sind sie in der Brotdose sehr beliebt.

Wir Erwachsenen mögen sie sehr gern mit Räucherlachs und Meerrettich oder einer rote Linsen-Füllung. Schau dir dazu auch gern mal mein Familienkost Rezept für gewürzte Spinatpfannkuchen an.

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